Das Internet ist voll von ihnen: Menschen, die uns mit ihren sozialen Profilen bewusst beeinflussen wollen. Ob es um Lifestyle, Politik oder Produkte geht – jedes Themenfeld hat seine:n Influencer:in. Manche verteufeln den Beruf, andere sind hin und weg. Warum man hier nicht zu schnell urteilen und den Influencer:innen-Trend als Unternehmen für sich nutzen sollte, erfahrt ihr hier.

Influencer:innen-Marketing

Klar, wenn wir privat einfach so durch unseren Instagram-Feed scrollen, können Influencer:innen manchmal echt nerven. Aber seien wir doch mal ehrlich: Wir folgen doch alle dem/der ein oder anderen und lassen uns gerne auch mal auf Social Media zum Kauf von Produkten animieren. Genau an diesem Punkt setzt das Influencer:innen-Marketing an. Hierbei werden Online-Persönlichkeiten mit einer reichweitenstarken Community dafür eingesetzt, Produkte zu präsentieren, Meinungen zu verbreiten und vieles mehr. Eine authentische Umsetzung ist dabei das A und O. Wenn diese gut durchdacht ist, können Influencer:innen zum Beispiel Einfluss auf die Bewertung und Beurteilung von Produkten, Dienstleistungen, Marken, Unternehmen oder Arbeitgeber:innen ausüben.

Warum auch du Influencer:innen-Marketing betreiben solltest:
Influencer:innen Marketing …

  • … lässt sich von AdBlockern ausblenden.

  • … unterstützt eine stärkere Glaubwürdigkeit & größeres Vertrauen in beworbene Produkte.

  • … ist eine nachhaltige Werbestrategie und wirkt sich positiv auf SEO-Aspekte aus.

  • … kann zu einer hohen Reichweite führen & bietet die Chance auf einen viralen Effekt.

  • … hat den Nebeneffekt, dass Fans für die eigene Page gewonnen werden können.

  • … macht das Erreichen von Zielgruppen, die sich heute konventionell schon gar nicht mehr erreichen lassen, möglich.

  • … lässt sich sehr genau analysieren und nachmessen.

Das klingt nach viel Arbeit?
Keine Bange: Wir unterstützen dich gerne.

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